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DDIM Ausgabe 2 - 2015 - Editorial

EDITORIAL Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, Juli 2015 der offizielle Sommeranfang liegt hinter uns, die Ferienzeit beginnt und wir könnten uns auf eine ruhigere Zeit ein- stimmen, von einem Sommerloch spre- chen - wenn wir das denn wollten. Sicher wird es ruhiger, Entscheidungen in Unternehmen werden vielleicht ver- zögert und dennoch gibt es für die meisten von uns weiterhin viel zu tun! Eine unserer Kernaufgaben ist die posi- tive Kommunikation über unser The- ma Interim Management. Und auch hier gilt es, dran zu bleiben, auch wenn wir grad über wirklich großartige Erfolge berichten dürfen: In der Handelsblatt- Beilage mit dem Schwerpunkt Interim Management erschien am 22. Juni ein umfassender, mehrseitiger Beitrag von und über uns. Ende Mai gelang uns ein ähnlicher Erfolg in der Süddeutschen Zeitung. Neben der allgemeinen Wirtschafts- presse versorgen wir aber natürlich auch die Fach- und Branchenmedien regelmäßig mit Interim Management- Informationen, um auch hier das Thema - manchmal noch näher am Markt - zu platzieren. So können wir auch hier über tolle Erfolge mit großen Beiträgen in den VDI-Nachrichten, der Computerwo- che oder dem CIO-Magazin aufwarten. Insbesondere setzen wir dabei auf unse- re Mitglieder und Partner, denen wir immer wieder die Möglichkeit bieten, sich in dem neutralen Umfeld der DDIM-Berichterstattung mit ihren The- men und mit ihren Fachkompetenzen einzubringen. Wir bleiben dran – ein Sommerloch lassen wir auch hier nicht entstehen! Erfolgreiche Pressearbeit ist das eine. Ich komme zum Thema Public affairs. Wenn man Interim Manager fragt, wa- rum sie sich selbständig gemacht ha- ben, ist ein Grund häufig auch der Wunsch, unbeeinflusst von (unterneh- mens-)politischen Interessen zu arbei- ten. Da erscheint es schon paradox, dass aktuell in Berlin in vielen politischen Gremien über Themen mit erheblicher Tragweite für die Rahmenbedingungen der Arbeit von Interim Managern und Providern diskutiert wird, so beispiels- weise über den Missbrauch von Werk- verträgen. Nun folgt die Kommunikation mit der Politik anderen Regeln. Sich aber auch hier als vergleichsweise kleiner, sehr spezialisierter Berufs- und Wirtschafts- verband Gehör zu verschaffen, ist uns in den vergangenen Monaten mehr als geglückt. Nach Treffen mit den Bun- desministern Andrea Nahles und Peter Altmeier sowie Diskussionsrunden mit den relevanten Fachausschüssen wer- den unsere Positionen im Bundestag diskutiert. Sommerloch? In drei Wochen steht bereits der nächste „Berlin-Termin“ auf unserer Agenda. Weiter im Text. Vielleicht haben Sie es schon bemerkt. Mit der Einführung der neuen Bezeichnungen DDIM.kongress, DDIM.regional und DDIM.lokal wurde ein Einstieg in ein Dachmarkenkonzept vorgenommen. Die Bezeichnungen werden Teil einer Strategie, die Bot- schaften der DDIM im Markt so auszu- richten, dass der USP von allen relevan- ten Empfängern hochwertiger und pro- fessioneller unter dem Markendach der DDIM identifiziert und aufgenommen wird. Dabei wird das Wording „DDIM“ in den Mittelpunkt gestellt und mit Veran- staltungen direkt und logisch verbun- den. Abschließend bleibt mir noch der Hin- weis auf unsere Jahresveranstaltung DDIM.kongress // 2015 (ehemals IIMM – International Interim Management Meeting). Am 13. und 14. November treffen wir uns wieder in Düsseldorf. Eines der Kernthemen ist die Digitali- sierung. Kaum ein anderer Trend wird dieses Jahr so intensiv und quer durch alle Wirtschaftszweige diskutiert. Gemeint ist hier aber nicht die zunehmende Nut- zung und Bedeutung soziale Medien auch für Unternehmen, vielmehr geht es um die grundlegenden Veränderungen von Geschäftsmodellen in allen Berei- chen der Wirtschaft. Nachdem die Dis- kussion anfangs vor allem von der Digi- talisierung technischer Bereiche im Sinn des „Internets der Dinge“ getrieben war, hat das Thema längst den Mittelstand erreicht. Doch ist dieser auch dafür gerüstet? Eines ist sicher: dieser Zug ist nicht mehr aufzuhalten. Wir stellen uns die Frage, welcher Einfluss sich daraus für den Einsatz und die Anforderungen an Interim Manager ergibt? Wir werden das herausfinden. Sind Sie dafür bereit? Sind Sie dann im November dabei? Insbesondere auch im Namen meiner Vorstandskollegen wünsche ich Ihnen nun einen tollen Sommer. Genießen Sie die Zeit! Herzliche Grüße, Ihre Dr. Marei Strack - im Namen des Vorstandes – Dr. Marei Strack ist Vorstandsvorsit- zende der DDIM e. V.  strack@ddim.de  Link zum Profil WWW.DDIM.DE INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN | 3 Ein heißer Sommer!?

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